Mehr Normalität in den sozialen Diensten der Malteser: Da während der Pandemie einige Dienste nur eingeschränkt oder gar nicht geöffnet sein durften, läuft manches jetzt wieder an: Persönliche Einzelbegleitungen finden wieder ver-mehrt statt und Gruppenangebote können kontinuierlicher zusammenkommen, wie zum Beispiel das Cafe Malta, Ausflüge und Seniorentreffs. Dabei werden die Hygieneregeln weiterhin beachtet. Zum Schutz der Gäste und der Mitarbeitenden werden auch über die gesetzlichen Verordnungen hinaus Regeln angewendet.
Ähnlich sieht es im Demenzdienst der Malteser aus: Nahezu unverändert ist der Betrieb von Café Malta und Lindheimer Seniorentreff. Fast während der gesamten Pandemie-Zeit waren die Demenzdienste aktiv, bis auf kurze Besuchs-Stopps. „Für Menschen mit Demenz sind Regeln wie Maskenpflicht, Abstandgebote sowie die Selbsttests vor jedem Angebot kaum verständlich und schränken natürlich die Möglichkeiten in der Begleitung ein. Trotz der erschwerten Bedingungen haben die Demenzdienste großartige Arbeit geleistet und alles drangesetzt, die Einzelbegleitung und auch die Gruppenangebote weiter aufrecht zu erhalten. An dieser Stelle möchten wir ausdrücklich alle Menschen zum Cafe Malta oder Lindheimer Seniorentreffen einladen, die gerne in Gesellschaft mit gleichgesinnten zusammenkommen möchten. Gerne können die Angehörigen die Betroffenen zu einem Schnuppernachmittag vorbeibringen und dadurch etwas Zeit für sich gewinnen “, sagt die Leiterin der Fachstelle Demenz, Marina Selle.
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