Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Malteser in der Diözese Mainz haben mehr als 1.000 Osterkarten gebastelt. Über die verschiedenen Dienste hinweg wurde ausgeschnitten, gemalt, geklebt und verziert. Die Osterkarten werden an Pflegeeinrichtungen, an Kunden des Malteser Menüservice, an Seelsorger und an Menschen mit Behinderung übergeben. Der bunte und selbst gestaltete Ostergruß möchte Menschen, die das Osterfest alleine verbringen müssen und Menschen in Not ein kleines Licht der Hoffnung sein.
In den vergangenen Wochen trafen sich Malteser aus Gliederungen, Demenzdiensten, Integrationsdienst unter den gebotenen Sicherheits- und Hygienebestimmungen und fertigten die Karten mit viel Freude an. Besonders eifrig waren die Schülerinnen und Schüler des Malteser Ganztag, die in der Notbetreuung fast 300 Karten gebastelt haben. Eltern und Großeltern nutzen die Gelegenheit, das Osterprojekt der Malteser mit ihren Kindern und Enkeln im Homeschooling zu unterstützen. „Auch dieses Osterfest werden viele Menschen insbesondere in Pflegeeinrichtungen ohne ihre Familie verbringen müssen. Mit unseren bunten, selbst gestalteten Karten und einem kleinen österlichen Impuls möchten wir ein kleines Licht der Hoffnung in der für viele Menschen so schwierigen Zeit verschenken“, erklärt Roy Kanzler, Diözesangeschäftsführer der Malteser in der Diözese Mainz. Er freut sich sehr, dass so viele Malteser in der Diözese Mainz das Osterprojekt mitgestaltet haben und den Leitsatz „weil Nähe zählt“ mit Leben füllen.